Die Schnittstelle besteht aus einem lackierten Metallgehäuse mit abnehmbaren Metalldeckel. Die diversen Kabeleinführungen sowie Halterungsmöglichkeiten erleichtern die Installation an einem witterungsgeschütztem Ort. Der mit vier Schrauben befestigte Metalldeckel schützt vor fremden Zugriffen, garantiert aber einen schnellen Zugang.
Regelung: Die eingebauten Platinen sind mit einem Mikroprozessor ausgestattet. Diese übernehmen die vordefinierten Datenpunkte von der übergeordneten Gebäudeleittechnik und wandeln diese in die Fujitsu BUS Kommunikation um. Als Übertragungsmodus steht Modbus® RTU Standard, LON-, BACnet und KNX zur Verfügung. Die Konfiguration des Protokolls erfolgt über einstellbare DIP-Schalter sowie über eine im Lieferumfang enthaltene Software. Eine Testfunktion über die Schnittstelle erlaubt eine Funktionsprüfung unabhängig von der Gebäudeleittechnik.
Pro Schnittstelle können 128 Inneneinheiten und 100 Außeneinheiten überwacht und gesteuert werden. In einem VRF-System ist die Anbindung von bis zu Schnittstellen gleichzeitig möglich. Dies erlaubt somit eine Überwachung / Steuerung von 1152 Inneneinheiten und 900 Außeneinheiten in einem Fujitsu VRF-Netzwerk.